Sorben/Wenden und Rechtsextremismus (2016)
Der Text gibt einen Einblick in die Beratungsarbeit des MBT in der Niederlausitz. Zentral ist hierbei die Beschreibung des (Nicht)umgangs der wendischen Orte mit dem Thema Rechtsextremismus.
Der Text gibt einen Einblick in die Beratungsarbeit des MBT in der Niederlausitz. Zentral ist hierbei die Beschreibung des (Nicht)umgangs der wendischen Orte mit dem Thema Rechtsextremismus.
Nico Scuteri nimmt besonders die sogenannten „Asylkritischen Abendspaziergänge“ im Landkreis Oberhavel unter die Lupe und stellt diese dem zivilgesellschatlichen Engagement vieler Bürger*innen in Willkommensinitiativen gegenüber.
Der Artikel untersucht Themen, Arbeitsweisen und Entwicklungen von Bürgerbündnissen in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche. Was hält Bürgerbündnisse zusammen, welchem Druck unterliegen sie?
Der Beitrag beschreibt die Entwicklung des Demokratieforums in Wittenberge, wie es von außen bis 2015 wahrgenommen wurde und welche Wirkung es bis dato entfalten konnte.
Dieses Bündnis engagiert sich seit seiner Gründung 2007 gegen Rechtsextremismus in Kleinstädten und im ländlichem Raum. Der Bericht beschreibt dies in einer Mischung aus Innen- und Außensicht exemplarisch.
Das Selbstverständnis und die Schwierigkeiten mit dem Rechtsextremismus im Land werden hier sehr bildhaft beschrieben.
Ignorieren, sich treiben lassen von rechtsextremen Aktivitäten und Protestierenden von außen – oder als Gemeinde zusammenstehen und den eigenen Weg finden, zusammenzuhalten und zu zeigen, wofür man steht? Beispiel einer Antwort.
Erörterung der Frage, ob die Verhinderung von angemeldeten Demonstrationen als ziviler Ungehorsam betrachtet werden kann.
Immer wieder versuchen Rechtsextreme, Grundstücke und Immobilien für ihre Zwecke zu erwerben. Der Artikel gibt einen Überblick über die Folgen solcher Miet- oder Kaufprojekte für die Gemeinden – und darüber, wie drauf reagiert werden kann.
Der Beitrag geht dem populären Begriff der Partizipation auf den Grund und lotet die Potentiale und Grenzen von Beteiligung aus.
„Reichsbürger“? Wir sind doch alle Bundesbürger. Trotzdem gibt es kaum einen Behördenleiter, der noch nicht mit dem Phänomen „Reichsbürger“ zu tun hatte und manchmal nicht wusste, welchen Umgang mit ihnen er seinen Mitarbeitern anraten sollte. Der Band klärt auf, will informieren und gibt Hilfestellungen.